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Arbeiten auf historisch relevanten Boden:
Meißen gilt als Wiege Sachsens. Aus dem einst slawischen Dorf wuchs eine Siedlung an der Elbe, die sich seit 1332 als Stadt bezeichnen darf.
Hoch über dem Elbtal thront das Burgensemble; Albrechtsburg und Dom sind weithin sichtbar. Das Gotteshaus inklusive seiner Nebengebäude wird seit 1990 grundlegend saniert. Die größten Arbeiten fanden 2002 ihren Abschluss; laufende Restaurationen werden je nach Bedarf ausgeführt. Für einen solchen Auftrag wurde die Hebetechnik von Mentner Krane angefragt.
Wo früher Streitrösser einritten und Pferdkutschen einfuhren, rangierte nun moderne Krantechnik. Gleich zu Beginn war eine Hürde zu überwinden: Die Zufahrt durch das Torhaus ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten eng und von niedriger Höhe. Deshalb entschied sich Mentner Krane für den Spezialisten unter den Raupenkranen, den Kato CR-200 Rf. Mühelos passierte das Fahrzeug das mittlere Burgtor, welches heute zu musealen Zwecken genutzt wird.
Jahrhundertealtes Handwerk: Den Steinmetzen, Gerüstbauern, Schreinern und Malern zollen wir Respekt. Sie halten Meißens Wahrzeichen instand.
Mentner Krane sagt Danke für diesen besonderen Auftrag.
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