04. März 2022
Dresden: Bühne frei für den Jekko 532
Bretter, die die Welt bedeuten: Das Festspielhaus in der Dresdner Gartenstadt Hellerau ist das Sinnbild für modernen Ausdruckstanz. Gebaut zu Kaiserzeiten (1911) im Stil der Reformarchitektur symbolisiert es Aufbruch und Zukunftsvision. Die Tänzer blieben nur wenige Jahre. Dann kamen die Mächtigen; sie blieben und gingen. Das Haus wurde heruntergewirtschaftet, umgebaut und über Jahre saniert. Heute ist es Europäisches Zentrum der Künste. Mentner Krane konnte seinen Teil dazu beitragen.
Auf leisen Sohlen: Jekko 532 tauscht Glas
Maximale Bodenbelastung 750 kg/ m2. Null Emissionen im Raum. Keine optischen Bodenschäden. Diese Arbeitsumgebung verlangte eine gewisse Sensibilität. Platz war zur Genüge da. Von Mentner Krane mussten nur einige Vorkehrungen getroffen werden.
Aufgabe:
- Austausch Festverglasung in 9 m Höhe
- Scheibengewicht 450 kg
- Maße 4,5 m x 1,5 m
Lösung:
- Bodenschutz durch Seekiefertafeln > großflächige Druckverteilung
- Einsatz von Minikran Jekko 532
- Verwendung von Vakuumsauganlage 600 kg
- Hub von 9 m Entfernung
Solides Standing auf fast jedem Untergrund
Vier Stabilisierungszonen, hohe Performance und Power durch Lithium-Ionen-Technologie: Der Jekko 532 punktet dann, wenn Vorsicht geboten ist. Durch seine kompakten Maße ist er für Jobs in Innenräumen das Arbeitsgerät der Wahl. Sein Raupenbodendruck von maximal 630 kg/ m2 war ausschlaggebend für den Auftrag im Großen Saal. Trotz seiner Größe und des relativ geringen Gewichtes konnte der Hub erfolgreich bewerkstelligt werden.
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© Mentner-Krane M&L GmbH, Hermann-Grafe-Straße 41, 01662 Meißen
Quelle: https://mentner-krane.de/mitteilung/Fenster_einsetzen_Festspielhaus_Hellerau